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Fundació Predator hilft Familien in Pollenca

 

Über uns - Fundació Predator

Fundació Predator hilft Familien in Pollenca

Fundació Predator hilft Familien in Pollenca

Kooperation mit R3SPIRA geht weiter!

Der Bürgermeister von Pollenca hat uns beehrt. Zusammen mit den beiden Sozialarbeiterinnen der Stadt. Sie wollten sich für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit seit Juni 2021 bedanken. Und wir haben uns gefreut, zusagen zu können, daß wir die Zusammenarbeit weiter führen werden.

Wie genau kam es dazu?

Angefangen hat das Ganze damit, daß Arnd, der Gründer von PREDATOR SL und Direktor der Fundació Predator gerne angesichts der zunehmenden Notlage vieler Menschen durch die Corona-Pandemie, Hilfe zielgerichtet anbieten wollte. In Zusammenarbeit mit HOPE Mallorca übernahm die Predator SL die finanzielle Verantwortung für die Station in Pollenca.

Im Mai 2021 lernten sich Nico, der Inhaber des über die Stadtgrenzen von Pollenca hinaus bekannten Restaurants R3SPIRA und Arnd kennen. Und beschlossen, zukünftig auf direktem Weg zusammen zu arbeiten.

Das Rathaus hilft unbürokratisch mit

Schnell machten die beiden einen Termin mit dem Rathaus aus. Und gemeinsam mit den Sozialarbeiterinnen der Stadt und mit Unterstützung des Bürgermeisters entwickelten sie einen unbürokratischen Weg, um sicherzustellen, daß alle bedürftigen Familien Pollencas von dem Hilfsangebot profitieren können. Das hat wirklich fantastisch funktioniert und ist ein sehr positives Beispiel für eine erfolgreich Public-Private-Partnership!

Seitdem kocht Nico mit seinem Team einmal die Woche ein von ihm erdachtes Menü. Drei Gänge, die von den berechtigten Familien in Mehrweggefäßen abgeholt werden. Um sie zuhause essen zu können.  Predator SL (seit Januar 2022 die Fundació Predator) zahlt die Lebensmittel. Und anteilig noch den Gasverbrauch, der in der Gastronomie ein ernsthafter Kostenfaktor ist. Nico opfert jede Woche seinen freien Tag, kauft ein, kocht und am Dienstag vormittag wird das Essen von seiner Frau, oft unterstützt von der lieben Tochter Nicola, ausgegeben.

 

Corona machte die Situation dramatischer

Als die Krise auf dem Höhepunkt war, haben wir jede Woche Essen für 200 Familien ausgegeben. Das waren also fast 600 Mahlzeiten. Im Sommer ging die Zahl runter auf 100-150 Familien. Jetzt sind wir bei der erstaunlich geringen Zahl von 15 Familien angekommen. Angesichts der sich wieder verschärfenden Corona-Situation wird diese niedrige Zahl vermutlich nicht mehr von langer Dauer sein, wir rechnen leider damit, daß im Januar die Zahl zumindest wieder dreistellig sein wird.

 

Ein Hoch auf das Ehrenamt!

An dieser Stelle vielen Dank an Nico und Familie für die viele geopferte Freizeit und das große Herzblut, mit dem er jede Woche ein neues Menü ersinnt und kocht und verteilt! Und an das Rathaus von Pollenca mit seinen engagierten Sozialarbeiterinnen, die es uns wahnsinnig erleichtern, die Hilfe an der richtigen Stelle ankommen zu lassen.

Fundació Predator hilft Familien in Pollenca

Nico und seine Tochter Helena bei der Essensausgabe im R3SPIRA

Predator hilft Familien in Pollenca

Besuch vom Bürgermeister und den Sozialarbeiterinnen

Predator hilft Familien in Pollenca

Sieht gut aus, oder?

Was machen wir anders?

Wir möchten "Hilfe erweitern". Daher adressieren wir in erster Linie ehrenamtliche, meist kleinere Organisationen, die vor Ort Hilfe leisten. Und die wir unterstützen können mit unseren Ressourcen. 

Besonderen Fokus legen wir auf Effizenz der Hilfemaßnahmen und auf deren Nachhaltigkeit. Wir möchten unseren Stiftern und auch unseren Spendern gegenüber sicherstellen, daß Ihre Hilfe uneingeschränkt ankommt. Und nicht für Verwaltungsaufgaben oder Gehälter verwendet wird. Wir verstehen, daß große Organisationen nicht Alle Tätigkeiten im Ehrenamt erfüllen können, haben uns aber das Ziel gesetzt, einen möglichst hohen Wirkungsgrad des eingesetzten Kapitals gewährleisten zu können. Genauso ist es für uns wichtig, daß wir ein starker Projektpartner sind. Und sehr eng mit den Organisationen, die wir unterstützen, zusammen arbeiten. Auch damit wir völlige Transparenz über die Mittelverwendung haben.

Unsere Mission

Die Ungleichheit in der Welt nimmt mehr und mehr zu. Gleichzeitig gibt es viele engagierte kleine Organisationen, die in ihrer Nachbarschaft oder auch im größeren Maßstab Dinge anpacken. Und helfen. Die möchten wir unterstützen, damit sie noch besser helfen können.

Unsere Vision

Wir glauben daran, dass jeder in der Gesellschaft seinen Anteil dazu beitragen sollte, unsere Welt zu einer besseren Welt zu machen. Jeder, nach seinen Möglichkeiten. Wir können Organisationen Ressourcen anbieten, die sie brauchen, um die fantastische Arbeit, die sie meist schon lange vor Ort durchführen, zu unterstützen.

Hilf uns mit Deiner Spende,

gemeinsam tun wir noch mehr Gutes!

Versprochen: Nicht ein Cent von Deiner Spende wird für Bürokratie draufgehen. Weder bei uns. Noch in unseren Projekten! Wenn Du über eine größere Spende nachdenkst, können wir gerne Patenschaften für Projekte aufbauen. Sowohl für Firmen als auch für Privatleute. Deine Zuwendungen an die Fundació Predator sind Zuwendungen an eine gemeinnützige Körperschaft und steuerlich sowohl in Deutschland wie auch in Spanien wirksam.